Behandlung der Peyronie-Krankheit

Die Peyronie-Krankheit ist bei Männern relativ häufig und verursacht eine abnorme und schmerzhafte Krümmung des Penis. Glücklicherweise gibt es wirksame Behandlungen, die dazu beitragen können, die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Erkrankten zu verbessern.

Es ist wichtig, je nach Stadium der Krankheit und den individuellen Bedürfnissen des Patienten die am besten geeignete Behandlung zu wählen.

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Was ist die Peyronie-Krankheit?

Bei der Peyronie-Krankheit bildet sich im Penis faseriges Narbengewebe, das bei der Erektion zu einer Krümmung führt, die sich mit fortschreitender Erkrankung verschlimmern kann. Dies kann zu Schmerzen, Schwierigkeiten beim Geschlechtsverkehr und in einigen Fällen zu Erektionsstörungen führen.
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Was passiert, wenn die Peyronie-Krankheit nicht behandelt wird?

Wird die Peyronie-Krankheit nicht angemessen und innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens behandelt, neigt sie dazu, sich mit der Zeit zu verschlimmern. Die Krümmung des Penis kann zunehmen, was zu anhaltenden Schmerzen und Problemen im Sexual- und Gefühlsleben des Mannes führt.

In den schwersten Fällen kann die Krankheit sogar zu einer vollständigen erektilen Dysfunktion führen und die Lebensqualität, das Selbstwertgefühl und die sexuelle Gesundheit stark beeinträchtigen. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig behandeln zu lassen, um all diese möglichen Komplikationen zu vermeiden.

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Was sind die Stadien der Peyronie-Krankheit?

Die Peyronie-Krankheit verläuft in zwei Hauptphasen: akut und chronisch.
Die erste Phase dauert zwischen 6 und 18 Monaten, wenn der Penis Vernarbungen und Krümmungen entwickelt, die sich verstärken können. Außerdem kommt es häufig zu Schmerzen bei der Erektion.
In der zweiten Phase stabilisiert sich die Narbenbildung und die Verkrümmung schreitet nicht weiter voran. Die Schmerzen können abklingen, aber die Verkrümmung und die erektile Dysfunktion können fortbestehen und sehr lästig werden.

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Ursachen der Peyronie-Krankheit

Obwohl die genaue Ursache der Peyronie-Krankheit nicht leicht zu bestimmen ist, gibt es mehrere Faktoren, die zu ihrer Entstehung beitragen können.
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Wiederholte Verletzungen des Penis durch sexuelle Aktivitäten oder Sport.
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Genetische Veranlagung, d. h. eine familiäre Veranlagung für diese Krankheit sollte jeden Mann aufhorchen lassen.
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Bindegewebserkrankungen wie die Dupuytren’sche Kontraktur
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Chirurgische Komplikationen nach früheren Penisoperationen.
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Störungen des Immunsystems, die die Heilungsreaktion beeinträchtigen.

Wie behandelt man die Peyronie-Krankheit?

Die Behandlung der Peyronie-Krankheit kann den Einsatz von Peniszuggeräten umfassen, die den Penis allmählich strecken und sowohl in der akuten als auch in der chronischen Phase der Krankheit eingesetzt werden.

Die Traktionstherapie kann den Längenverlust verhindern und die Penisverkrümmung verringern und ist damit eine nicht-chirurgische Option, die sehr gute Ergebnisse liefert, wenn sie über einen längeren Zeitraum mehrere Stunden pro Tag angewendet wird.

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FAQs

Kann die Peyronie-Krankheit verhindert werden?

Es gibt keine 100 % verlässliche Methode zur Vorbeugung der Peyronie-Krankheit, aber einige Maßnahmen können das Risiko verringern. Zum Beispiel, indem man Verletzungen des Penis beim Geschlechtsverkehr vermeidet und einen gesunden Lebensstil pflegt.

Was sind die Komplikationen der Peyronie-Krankheit?

Zu den Komplikationen der Peyronie-Krankheit können Erektionsstörungen, Schmerzen bei der Erektion und eine ausgeprägte Krümmung des Penis gehören, die den Geschlechtsverkehr erschweren kann. In schwereren Fällen kann es zu einer offensichtlichen Verkürzung des Penis sowie zu emotionalen Problemen aufgrund der Veränderungen im Sexualleben kommen.

Wie lange dauert die Peyronie-Krankheit an?

Die Peyronie-Krankheit hat zwei Phasen: die akute Phase, die bis zu 18 Monate dauern kann, und die chronische Phase, die den Betroffenen ein Leben lang begleiten kann, wenn keine angemessene Behandlung erfolgt.

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